über

Über Franz Betz

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Mit der Rauminstallation „lichtkunst kunstlicht“ zum Symbolwert von künstlichem Licht legte der Lichtbildhauer Franz Betz 1989 die Grundlagen für sein künstlerisches Schaffen. Die Erfindung des Lichtalphabet „alphabetz“ zehn Jahre später, der Skulpturenbaukasten „f-io“ und die „Lichtbloobs“ sind Beispiele für seinen starken konzeptionellen und transdisziplinären Ansatz.
In seinem Atelier TrafoLab in Hannover-Kleefeld transformierte er eine alte Trafostation zum Lichtkunstlabor und entwickelt dort neue, partizipative Lichtkunstprojekte, wie das Open Light Festival „Ihme Vision“, die Installation “leine de lights” und das Schwarmkunstwerk „Kleefeld Leuchtet“.
Wo Licht(Technik), Material und kreative Menschen zusammentreffen, entstehen auch innovative Fashiontech-Projekte – und das mit Erfolg: 2017 gewannen er und sein Team auf dem Berliner Fashion Hack Day den ersten Preis!
Mit seinem neuen Geschäftsbereich den f-io Teamskulpturen arbeitet er an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft. Das Erschaffen von Skulpturen mit unterschiedlichen Teams steht dabei im Mittelpunkt. Eine Arbeitsweise die mit dem kre-H-tiv Netzwerk sehr erfolgreich zur Stadtskulptur Hannover geführt hat.